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WiWi-Studium mit eigener Homepage auf die nächste Stufe heben

WiWi-Studium mit eigener Homepage auf die nächste Stufe heben
Du studierst WiWi und möchtest dich nicht nur im Hörsaal beweisen, sondern auch nach außen zeigen, was du drauf hast. Eine eigene Homepage ist der perfekte Weg, um deine Kenntnisse und Interessen zu präsentieren. Aber wie genau bringt man das Studium und eine Website zusammen? Hier erfährst du, wie du das hinbekommst und warum es sich lohnt.




Technisch kein Hexenwerk

Falls du dir Sorgen machst, dass eine Website kompliziert ist – keine Panik. Mit einem Hosting zum Website erstellen und Plattformen wie WordPress oder one.com ist das super einfach. Du kannst ein fertiges Template wählen. Das dann ein bisschen anpassen, und schon lässt sich einfach deine Website erstellen. Wichtig ist, dass deine Seite übersichtlich und professionell aussieht. Und vergiss nicht, regelmäßig Inhalte zu aktualisieren.

Und mit folgenden Themen kannst du sie füllen:

1. Dein persönliches Portfolio – Zeig, was du kannst

Eine eigene Website ist wie eine digitale Visitenkarte, nur besser. Du kannst sie nutzen, um deine Fähigkeiten und Projekte zu präsentieren. Zum Beispiel: Stell deinen Lebenslauf online und füge Infos zu Praktika oder Projekten hinzu, die du während des Studiums gemacht hast. Wenn du an einer spannenden Marktanalyse gearbeitet hast, lad die Ergebnisse hoch. Vielleicht hast du eine coole Infografik erstellt. Oder ein Konzept für ein Unternehmen entwickelt – her damit!

Mit einem Portfolio kannst du bei zukünftigen Arbeitgebern punkten. Die sehen direkt, dass du mehr zu bieten hast als nur einen Uni-Abschluss. Und vielleicht wird deine Seite sogar von jemandem entdeckt, der dich für ein Projekt anheuern will.

2. Bloggen über Wirtschaft – Werde Experte

Deine Homepage kann auch als Blog dienen. Schreib über Themen, die dich im Studium faszinieren: Inflation, die neuesten Trends im E-Commerce oder nachhaltige Wirtschaft. Das ist nicht nur spannend für andere, sondern hilft dir auch, dein Wissen zu vertiefen.

Hast du eine Meinung zu aktuellen Wirtschaftsthemen? Teile sie! Zum Beispiel, was du von der Zinswende der EZB hältst oder wie Start-ups in deiner Region durchstarten. Schreib so, wie du sprichst – authentisch und auf den Punkt. Menschen lieben es, wenn sie merken, da steckt echte Leidenschaft dahinter.

3. Deine Geschäftsideen online bringen

Wirtschaftswissenschaften sind super, um unternehmerisch zu denken. Vielleicht hast du schon eine eigene Idee im Kopf? Deine eigene Website ist ein erster Schritt, um sie sichtbar zu machen. Stell dein Konzept vor, lade einen ersten Businessplan hoch oder bau sogar einen kleinen Online-Shop.

Du kannst die Seite auch nutzen, um Feedback zu bekommen. Vielleicht stößt deine Idee auf Begeisterung, und jemand will investieren oder mit dir zusammenarbeiten. Es muss nichts Perfektes sein – Hauptsache, du zeigst Initiative.

4. Theorie und Praxis verbinden

In deinem Studium lernst du eine Menge Theorie. Aber wie sieht das in der Praxis aus? Zeig es auf deiner Website! Wenn du zum Beispiel eine Marktanalyse gemacht hast, erklär, wie du vorgegangen bist. Hast du spannende Ergebnisse? Pack sie in eine einfache Grafik oder mach ein kurzes Erklärvideo.

Das zeigt, dass du nicht nur in der Theorie gut bist. Sondern dass du auch weißt, wie man Wissen anwendet. Solche Projekte kommen immer gut an, z.B. bei Bewerbungen oder Netzwerktreffen.

5. Verdiene Geld mit deiner Seite

Klingt zu schön, um wahr zu sein? Ist es aber nicht. Mit ein bisschen Kreativität kannst du deine Website sogar monetarisieren. Zum Beispiel, indem du E-Books oder Kurse zu wirtschaftlichen Themen anbietest. Oder du schaltest Werbung und verdienst durch Klicks. Wenn du tiefer einsteigen willst, könntest du auch Beratungen für kleine Start-ups oder Selbstständige anbieten. Du studierst schließlich WiWi – da kommt dein Know-how garantiert gut an.

6. Vernetze dich und baue Reichweite auf

Eine Homepage allein reicht nicht. Kombiniere sie mit Social Media. Verlinke deine Beiträge auf LinkedIn, Twitter oder Instagram. Teile kurze Gedanken zu Wirtschaftsthemen und lock Leute auf deine Seite. Je mehr Menschen deine Inhalte sehen, desto größer wird dein Netzwerk.

Tipp: Richte ein Kontaktformular ein. So können sich Karrierepartner, Dozenten oder Gleichgesinnte bei dir melden. Es ist nie zu früh, um ein starkes Netzwerk aufzubauen.
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