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Economist-Ranking: Master der HHL punktet mit Gehalt und ProgrammqualitätRang 1 in Deutschland für Einstiegsgehalt der Absolventen

Economist-Ranking: Master der HHL punktet mit Gehalt und Programmqualität
Im erstmals erschienenen globalen Master in Management-Ranking des „Economist“ sticht die HHL Leipzig Graduate School of Management aufgrund des weltweit zweithöchsten Einstiegsgehalts ihrer Absolventen (60.300 Euro/Jahr) sowie der sehr guten Programmqualität heraus. Auffallend sind zudem die Top-Platzierungen bei u.a. den Kategorien „Persönliche Entwicklung/Lernerfahrung“, dem „HHL-Spirit“ und der „Ausstattung und Services der Hochschule für ihre Studierenden“.

Prof. Dr. Henning Zülch, Akademischer Direktor der M.Sc.-Programme an der HHL, sagt: „Ich freue mich sehr über diese erneute Anerkennung. Hohe Qualität und Praxisorientierung des M.Sc.-Programms sind uns sehr wichtig. Mit der kürzlichen Einführung des Leipziger Führungsmodells innerhalb des Curriculums bereiten wir unsere Absolventen optimal auf Managementkarrieren z.B. in Top-Beratungen, Start-ups und Industrieunternehmen vor.“

Niclas Vieten, M.Sc.-Alumnus und Consultant bei Monitor Deloite ergänzt: “Während der zwei Jahre meines Vollzeit-M.Sc.-Studiums hat mich die HHL mit theoretischen wie auch praktischen Werkzeugen für eine erfolgreiche Karriere in der Strategieberatung ausgerüstet. Der ganzheitliche Ansatz des Studiums in Kombination mit der praktischen Anwendung des gewonnenen Wissens bildet die perfekte Grundlage für das Berufsleben eines Strategieberaters. Darüber hinaus hat mich das herausragende Alumni-Netzwerk der HHL bei der Vorbereitung des Bewerbungsprozesses unterstützt.“

Das „Economist“-Masters in Management-Ranking, innerhalb dessen die HHL den sechsten Platz weltweit erreicht, umfasst 40 internationale Business-Schools. In Deutschland liegt die HHL auf Rang 2. Für die Bestenliste des „Economist“ werden Daten aus zwei Umfragen verwendet. Bei der einen werden Absolventen und Studenten der Hochschule befragt. Die anderen Fragen werden an den Schulen selbst erhoben. Beurteilungskriterien für das Ranking sind u.a. Gehalts- und Karrieredaten sowie Internationalität und Struktur des Studiengangs sowie das Potenzial des Ehemaligen-Netzwerkes.

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