Prof. Dr. Ulrich Krüger
Professor - aktiv
Jahrgang
1966
1966
Position / Amtsbezeichnung
Studiengangsleiter
Studiengangsleiter
Universität
Hochschule Bremen
University of Applied Sciences
Hochschule Bremen
University of Applied Sciences
Fachbereich
Wirtschaftswissenschaften
Wirtschaftswissenschaften
Arbeitsbereiche
Wirtschaftsrecht
Internationales Wirtschaftsrecht
Finanzdienstleistungsrecht
Wirtschaftsrecht
Internationales Wirtschaftsrecht
Finanzdienstleistungsrecht
Forschungsbereiche
Klein- und Mittelständische Unternehmen in der Krise
Recht der Unternehmensfinanzierung von KMU und Existenzgründung
Verbraucherinsolvenz und Restsschuldbefreiung
Finanzdienstleistungsrecht und Verbraucherschutz
Rechtsvergleichung zum Finanzdienstleistungsrecht
Klein- und Mittelständische Unternehmen in der Krise
Recht der Unternehmensfinanzierung von KMU und Existenzgründung
Verbraucherinsolvenz und Restsschuldbefreiung
Finanzdienstleistungsrecht und Verbraucherschutz
Rechtsvergleichung zum Finanzdienstleistungsrecht
Land
Deutschland
Deutschland
Ort / PLZ
28199 Bremen
28199 Bremen
Strasse
Werderstraße 73
Werderstraße 73
Telefon
+49 421 5905 4465
+49 421 5905 4465
FAX
+49 421 5905 4140
+49 421 5905 4140
Veröffentlichungen
"Konto und Kredit" (Köln (2004), 237 Seiten, Reihe "ARD Ratgeber Geld")
"Kleinunternehmen und Banken in der Krise" (Baden-Baden (2003), 268 Seiten, zusammen mit U. Reifner und I. Größl)
"Beratungsqualität in Finanzdienstleistungen" (Baden-Baden (2000) 232 Seiten, zusammen mit J. Evers und U. Reifner)
"Modifizierte Erfolgshaftung im UN-Kaufrecht" (Frankfurt a.M., Bern, u.a. (1999), 221 Seiten, Internationalrechtliche Studien, Band 9, Hrsg. v. U. Magnus)
Aufsätze und Buchbeiträge
"Sittenwidrige Mithaftung: Der Schlussstein in der Rechtsprechung des BGH", NJW 2009, S. 3408 - 3410
"Der gerechte Preis der Bankrechtspflege", myops 2009, S. 16-26
"Bis dass der Tod uns scheidet? - Verhaltenpflichten der Bank bei der Kreditkündigung gegenüber dem finanzierten Unternehmen in der Krise" in Prätsch/Leuthold (Hrsg.) "Innovative Strategien für Finanzdienstleister" (Schriftenreihe des IFD, Band 3, 2008) S. 119 - 131
"In der Rechtsnot schluckt der Teufel Kröten - Zu einem Debattenbegriff der Weimarer Republik" (FAZ v. 4.8.2007, S. 37)
"Angehörigenbürgschaften - Keine Sittenwidrigkeit des Vertrages bei Möglichkeit der Restschuldbefreiung?" (MDR 2002, S. 855 - 858)
"Kreditzusage ohne Kreditgewährung - Ein Problem der Kreditfinanzierung von klein- und mittelständischen Unternehmen im Rechtsprechungsüberblick" (WM 2002, S. 156 -161)
"Ausreichende Sicherheiten der Bank als Grenze für außerordentliche Kreditkündigungen - Anmerkungen zum neu gefassten § 490 BGB" (VuR 2002, S. 173-175)
"Aspekte unberechtigter Kreditkündigungen" (VuR 2001, 125 - 129)
"Die Hausbank zwischen Unternehmens- und Finanzierungsberatung" (ZBB 2000, S. 383 - 390)
"Gebühren für die Rückgabe von Lastschriften - Durchsetzung höchstrichterlicher Rechtsprechung in der Praxis" (MDR 2000, S. 245-247)
"Alternative Konfliktregulierung und Verbraucherinsolvenzverfahren - Probleme, Prinzipen und Lösungsansätze aus einem europäischen Vergleich" (NZI 2000, S. 151 - 160)
"Die Barwertmethode - Perspektiven der Plangestaltung im Verbraucherinsolvenzverfahren" (ZInsO 2000, S. 12 - 21, zusammen mit U. Reifner und M. Jung)
"Bankenhaftung bei der Vergabe von Existenzgründungskrediten - neue Tendenzen in der BGH-Rechtsprechung" (VuR 1999, S. 229 - 234)
"Jury Himmelschein, Heinrich Stoll, eine "Lücke" im BGB und Mutmaßungen über "Transport Nr. 50" - ein juristisches und biographisches Echo aus dem 20. Jahrhundert" (JuS 1999, S. 514 - 518)
"Rechtsprobleme von Qualitätsmanagementvereinbarungen im Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich" in: "Rechtsprobleme von Qualitätsmanagementvereinbarungen und EG-Binnenmarkt" Hrsg. v. G. Brüggemeier (Baden-Baden (1998) S. 407-426)
"Gescheiterte Existenzgründungen - Rechtliche Verantwortung der Banken?" in: "Schuldenreport 1999" (Baden-Baden (1998) S. 138-152) (zusammen mit J. Evers)
"Neue Wege des Umweltverwaltungsrechts - Das "Early Reduction Program" in § 112 (i) (5) Clean Air Act (CAA)" (DAJV-NL1997, S. 120-122)
"Initiativanreiz zur freiwilligen Emissionsreduzierung durch "disponibles" Verwaltungsrecht in den USA" (UPR 1996, S. 253 -256)
Urteilsanmerkungen und Kurzkommentare
"Die Abgrenzung des Mitdarlehensnehmers zum "bloß" Mithaftenden", Anmerkungen zu BGH Urteil vom 25.01.2005, XI ZR 325/03 (BGHReport 2005, S. 655-656)
"Lediglich "drohende" Zahlungsunfähigkeit als Kündigungsgrund für die Hausbank?", Anmerkungen zu BGH Urteil vom 20.05.2003, XI ZR 50/02 (MDR 2003, S. 124-125)
"Erstattung von Anwaltskosten für wettbewerbsrechtliche Abmahnung", Anmerkungen zu AG Hamburg-Altona Urteil vom 31.10.01, 319 C 446/01 (MDR 2002, S. 168)
"Schadensersatz bei fehlendem oder gefälschtem Überweisungsauftrag", Anmerkungen zu BGH Urteil vom 10.07.01, VI ZR 206/00 (BGHReport 2001, S. 700-701)
"Pfändung in die offene Kreditlinie", Anmerkungen zu BGH Urteil vom 29.03.01, IX ZR 34/00 (BGHReport 2001, S. 440-441)
"Zur Auslegung einer "tagesgültigen" Aktienorder im Direkt Brokerage", Anmerkungen zu OLG Schleswig, Urteil vom 04.05.2000, 5 U 227/98 (MDR 2001, S. 343)
"Schadensersatzanspruch statt Gebühren für die Rückgabe von Lastschriften?", Anmerkungen zu OLG Bamberg, Urteil vom 27.09.2000, 3 U 11/00 (VuR 2001, S. 52)
"Widerspruch gegen Kontenbelastung bei Einzugsermächtigungslastschriften" Anmerkungen zu BGH, Urteil vom 06.06. 2000, XI ZR 258/99 (MDR 2000, S. 1205 - 1206)
"Zur Sorgfaltswidrigkeit von Finanzierungsberatungen bei der Existenzgründung", Anmerkungen zu OLG Oldenburg, Urteil vom 10.12.1998, 1 U 135/98) (VuR 2000, S. 349 - 350)
"Sondertilgungsrecht bei Koppelung einer Kapitallebensversicherung mit einem Kredit", Anmerkungen zu OLG Karlsruhe, Urteil vom 16.03.2000, 12 U 299/99 (VuR 2000, S. 271)
"Zur Haftung im Internet Brokerage bei verspäteter Abwicklung einer Aktien Order", Anmerkungen zu LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 19.5.1999, 14 O 9971/98 (VuR 2000, S. 175 -176)
"Der Begriff der Vermögensverlagerung in der Bürgschaftsrechtsprechung des BGH", Anmerkungen zu BGH, Versäumnisurteil vom 25.11.1999 - Az IX ZR 40/98 (VuR 2000 S. 128 -129)
"Der Auskunftsanspruch des Kontoinhabers gegenüber seiner Bank", Anmerkungen zu AG Siegen, Urteil vom 7.10.1999 - Az 12 C 480/99 (VuR 2000 S. 101-102)
"Aufklärungspflicht über öffentliche Förderdarlehen zur Existenzgründung", Anmerkungen zu OLG Celle, Beschluß vom 24.7.1995, 3 W 81/942 (VuR 1999, S. 451)
"Haftung der Bank bei mangelhafter Immobilienfinanzierung", Anmerkung zu LG Freiburg, Beschluß vom 16.3.1999, 5O 404/98 (VuR 1999, S.273-274)
"Bankgebühren für Pfändungsmaßnahmen und Lastschriftrückgaben", Anmerkungen zu BGH, Urteil vom 18.5.1999, XI 219/98 (VuR 1999, S. 207-208)
"Aufklärungs- und Schutzpflichten in der Finanzierung von Klein- und Mittelständischen Unternehmen", Anmerkungen zu LG Münster, Beschluß vom 19. 4. 1999, 10 O 54/99 (VuR 1999, S. 236 - 238)
"Änderungen der InsO und des RBerG", Kurzkommentar (VuR 1999, S. 71-72)
"Anspruch auf Prozeßkostenhilfe auch für Restschuldbefreiung nach "Nulllösung"", Kurzkommentar zu AG München 7.12.1998 - 152 AR 220/98 (EWiR 1999, S. 85-86) (zusammen mit U. Reifner)
"Die Verjährung von Ansprüchen aus Sparverträgen", Anmerkungen zu OLG Schleswig, Urteil vom 6.11.1997, 5 U 36/96 (VuR 1998, S. 336-337)
"Personalmangel in der Justiz als geldwerter Vorteil für Gläubiger?" (bank-watch 4/98, S. 12-17)
"Die Anwendbarkeit des VerbrKG auf Bürgschaftsverträge", Anmerkungen zu BGH, Urteil vom 21.4.1998, IX 258/97 (VuR 1998, S. 261-262)
Veröffentlichungen im Ausland
"Problems, Principles and Suggestions for a Consumer Insolvency Regulation facilitating Extra Judicial Solutions" (CLJ 2000, S. 189-192)
"Valeur juridique de la siganture électronique" (Revue européenne de droit de la consommation" 1999, S. 428-429)
"Adjustment of the formal requirements of private law to modern legal transactions - new law proposed" (Consumer Law Journal (CLJ)1999, S. 385 - 386) Nutzungshinweise: Jede natürliche Person darf sich nur mit einer E-Mail Adresse bei WiWi-Online registrieren lassen. Die Nutzung der Daten die WiWi-Online bereitstellt ist nur für den privaten Gebrauch bestimmt - eine gewerbliche Nutzung ist verboten. Eine automatisierte Nutzung von WiWi-Online und dessen Inhalte, z.B. durch Offline-Browser, Download-Manager oder Webseiten etc. ist ausdrücklich strengstens untersagt. Zuwiderhandlungen werden straf- und zivilrechtlich verfolgt.