Prof. Dr. iur. Hans Christoph Grigoleit
Professor - aktiv
Universität
Ludwig-Maximilians-Universität München
Ludwig-Maximilians-Universität München
Fachbereich
Juristische Fakultät
Juristische Fakultät
Arbeitsbereiche
Bürgerliches Recht
Handels- und Arbeitsrecht sowie Rechtsphilosophie
Bürgerliches Recht
Handels- und Arbeitsrecht sowie Rechtsphilosophie
Land
Deutschland
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Ort / PLZ
80539 München
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Strasse
Prof.-Huber-Platz 2
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Veröffentlichungen
1. Vorvertragliche Informationshaftung. Vorsatzdogma, Rechtsfolgen, Schranken, 284 S., Verlag C.H. Beck, München 1997 (Dissertation)
2. Gesellschafterhaftung für interne Einflussnahme im Recht der GmbH – Dezentrale Gewinnverfolgung als Leitprinzip des dynamischen Gläubigerschutzes, Verlag C.H. Beck, München, 2006 (Habilitationsschrift)
3. BGB - Allgemeiner Teil (Beck’sches Examinatorium Zivilrecht, zusammen mit Carsten Herresthal, 2006)
II. Herausgeberschaften
1. Informationspflichten und Vertragsschluss im Acquis communautaire, Verlag J.C.B. Mohr, Tübingen 2003 (Hrsg. zusammen mit Reiner Schulze und Martin Ebers)
2. Beck’sches Examinatorium Zivilrecht (zusammen mit Jörg Neuner), bisher erschienen:
a) Sachenrecht, 2. Aufl., 2006 (Autor: Jörg Neuner)
b) BGB-Allgemeiner Teil, 2006 (s.o.)
3. Festschrift für Claus-Wilhelm Canaris zum 70. Geburtstag, 2007 (zusammen mit Andreas Heldrich, Jürgen Prölss, Ingo Koller, Katja Langenbucher, Johannes Hager, Felix Christopher Hey, Jörg Neuner, Jens Petersen, Reinhard Singer)
4. Neue Schriften zum Zivilrecht, Schriftenreihe der Nomos-Verlagsgesellschaft (zusammen mit Josef Drexl, Walter Bayer, Christian Berger, Barbara Dauner-Lieb, Burkhard Heß, Abbo Junker, Dirk Looschelders, Heinz-Peter Mansel)
III. Aufsätze
1. Neuere Tendenzen zur schadensrechtlichen Vertragsaufhebung, NJW 1999, S. 900-904
2. Abstraktion und Willensmängel - Die Anfechtbarkeit des Verfügungsgeschäfts, AcP 199 (1999), S. 379-420
3. Reformperspektiven der vorvertraglichen Informationshaftung, in: Schulze/Schulte- Nölke (Hrsg.), Die Schuldrechtsreform vor dem Hintergrund des Gemeinschaftsrechts, 2001, S. 269-294.
4. Rechtsfolgenspezifische Analyse "besonderer" Informationspflichten am Beispiel der Reformpläne für den E-Commerce, WM 2001, S. 597-604
5. Grenzen der Gleichstellung von Zuwenig-Leistung und Sachmangel, ZGS 2002, S. 115-122 (zusammen mit Thomas Riehm)
6. Besondere Vertriebsformen im BGB, NJW 2002, S. 1151-1158
7. Die Schuldübernahme, Jura 2002, S. 393-401 (zusammen mit Carsten Herresthal)
8. Der Schuldbeitritt, Jura 2002, S. 825-833 (zusammen mit Carsten Herresthal)
9. Grundlagen der Sachmängelhaftung im Kaufrecht, JZ 2003, S. 118-127 (zusammen mit Carsten Herresthal)
10. Die Beschaffenheitsvereinbarung und ihre Typisierungen in § 434 I BGB, JZ 2003, S. 233-239 (zusammen mit Carsten Herresthal)
11. Irrtum, Täuschung und Informationspflichten in den European Principles und in den Unidroit-Principles, in: Schulze/Ebers/Grigoleit Informationspflichten und Vertragsschluss im Acquis communautaire (2003), S. 201-230
12. Die Kategorien des Schadensersatzes im Leistungsstörungsrecht, AcP 203 (2003), S. 727-762 (zusammen mit Thomas Riehm)
13. Der mangelbedingte Betriebsausfallschaden im System des Leistungsstörungsrechts, JuS 2004, S. 745-49 (zusammen mit Thomas Riehm)
14. Interpretation of Contracts, in: Hartkamp u.a. Towards a European Civil Code, 3. Aufl., Kluwer Law, 2004, S. 445-469 (zusammen mit Claus-Wilhelm Canaris)
15. La riforma del codice civile tedesco in sintesi: un bilancio positivo in: Contratto e impresa/Europa: La riforma del codice civile tedesco, 2004, S. 920-951
16. Sanktionsmechanismen bei Willensstörungen – Sachgesetzlichkeiten und ihre Berücksichtigung in den PECL, in: Reinhard Zimmermann (Hrsg.) Störungen der Willensbildung bei Vertragsschluss (Symposion für Hein Kötz), 2007, S. 163-191
17. Leistungspflichten und Schutzpflichten, in: Heldrich u.a. (Hrsg.), Festschrift für Claus- Wilhelm Canaris zum 70. Geburtstag, 2007, S. 275-306
18. Auswirkungen der europäischen Niederlassungsfreiheit auf das Gesellschaftsrecht, in: Jörg Neuner (Hrsg.), Grundrechte und Privatrecht aus rechtsvergleichender Sicht, 2007, S. 265-288
Portugiesische Fassung in: Pinto Monteiro u.a (Hrsg.). Direitos Fundamentals E Direito Privado, 2007
19. Remedies for Breach of Contract: Remarks on the Draft for an Israeli Civil Code from the German and European Perspective, in: Siehr/Zimmermann (Hrsg.), The Draft Civil Code for Israel in Comparative Perspective, 2008, S. 75-95
20. Anforderungen des Privatrechts an die Rechtstheorie, in: Jestaedt/Lepsius (Hrsg.), Rechtswissenschaftstheorie, 2008 (im Erscheinen)
21. Der Gemeinsame Referenzrahmen für das Europäische Privatrecht – Wertungsfragen und Kodifikationsprobleme, in: JZ 2008 (im Erscheinen, zusammen mit: Horst Eidenmüller, Florian Faust, Nils Jansen, Gerhard Wagner, Reinhard Zimmermann)
22. Das historische Argument in der geltendrechtlichen Privatrechtsdogmatik, in: ZNR 2008 (im Erscheinen)
IV. Kleinere Beiträge
1. Anmerkung zum Urteil des BGH vom 13.10.2000 - V ZR 349/99, LM § 166 BGB Nr. 43 (Wissenszurechnung bei verbundenen Unternehmen)
2. Weiterfresserschäden und Mangelfolgeschäden nach der Schuldrechtsreform: Der mangelhafte Traktor, ZGS 2002, S. 75-80
3. Neuregelung des Ausgleichs "frustrierter'' Aufwendungen (§ 284 BGB): Das ausgefallene Musical, ZGS 2002, S. 122-126
4. Anmerkung zum Urteil des BGH vom 9.4.2002 – XI ZR 32/99, LM Heft 10/2002 (Gerichtsstand bei Haustürgeschäften)
5. Anmerkung zum Urteil des BGH vom 8.6.2004 – X ZR 283/02, LMK 2005, 51 f. (Prospekthaftung von Wirtschaftsprüfern)
6. Besprechung von: Wolfgang Jakob Hau Vertragsanpassung und Anpassungsvertrag 2003, JZ 2006, 558 f.
7. Anmerkung zum Urteil des BGH vom 9.11.2007 – V ZR 25/07, LMK 2008, 254922 (Schrottimmobilien – Aufklärungspflicht des Grundstücksverkäufers hinsichtlich der Finanzierungsbelastung, Verjährung bei mehreren Beratungsfehlern, zusammen mit: Tobias Miethaner) Nutzungshinweise: Jede natürliche Person darf sich nur mit einer E-Mail Adresse bei WiWi-Online registrieren lassen. Die Nutzung der Daten die WiWi-Online bereitstellt ist nur für den privaten Gebrauch bestimmt - eine gewerbliche Nutzung ist verboten. Eine automatisierte Nutzung von WiWi-Online und dessen Inhalte, z.B. durch Offline-Browser, Download-Manager oder Webseiten etc. ist ausdrücklich strengstens untersagt. Zuwiderhandlungen werden straf- und zivilrechtlich verfolgt.