Prof. Dr. Armin Rott
Professor - aktiv
Universität
Universität Hamburg
Universität Hamburg
Fachbereich
Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | FB VWL
Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | FB VWL
Institut
Institut für Medienökonomie
Institut für Medienökonomie
Arbeitsbereiche
Volkswirtschaftslehre
insbesondere Medienökonomie
Volkswirtschaftslehre
insbesondere Medienökonomie
Forschungsbereiche
Medienökonomie
Empirische Wettbewerbsforschung
Wettbewerbspolitik
Strategische Unternehmensführung
Medienökonomie
Empirische Wettbewerbsforschung
Wettbewerbspolitik
Strategische Unternehmensführung
Land
Deutschland
Deutschland
Ort / PLZ
20146 Hamburg
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Strasse
Von-Melle-Park 5
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Telefon
040-428 38-8014
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Sekretariat
040-428-38-8015
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FAX
040-428-38-9062
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Veröffentlichungen
Werbefinanzierung und Wettbewerb auf dem deutschen Fernsehmarkt,
Duncker & Humblot, Berlin 2003
Zeitschriftenaufsätze
Nachfrageabhängigkeiten und Durchschnittskosten: Anmerkungen zur Anzeigen-Auflagen-Spirale, in: Medienwirtschaft, erscheint 2007 (mit I. Kohlschein)
Do Critics Make Bestsellers? Opinion Leaders and the Success of Books, in: Journal of Media Economics, Vol. 20, Nr. 2, erscheint 2007 (mit M. Clement und D. Proppe)
Determinanten der Nachfrage nach TV-Übertragungen von Spielen der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, in: M.-P. Büch, W. Maennig, H.-J. Schulke (Hrsg.), Der Sportzuschauer als Konsument: Gast, Mitspieler, Mani-pulierter?, Wissenschaftliche Berichte und Materialien des Bundesinstituts für Sportwissenschaft, Köln, 2006, S. 99-127 (mit A. Feddersen)
Zur Kreation von Zuschauernachfrage, in: Büch, M. u.a. (Hrsg.): Sport im Fernsehen – zwischen gesellschaftlichem Anliegen und ökonomischen Interessen, Köln 2004, S. 29–38 (mit S. Schmitt)
Von der Produktions- zur Kostenfunktion, in: WISU, Das Wirtschaftsstudium, 32. Jg., 2003, H. 4, S. 458–464
Wirkungen von Programmereignissen auf die Zuschauernachfrage – eine empirische Analyse am Beispiel von „Wetten dass...?“ In: Media Perspektiven, 2001, H. 5, S. 258–263 (mit S. Schmitt)
Ökonomische Experimente – Eine neue Lehrmethode in der Volkswirtschaftslehre, in: WiST, Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 30. Jg. 2001, H. 2, S. 113–116 (mit H. Berg)
Wochenend und Sonnenschein... Determinanten der Zuschauernachfrage auf dem deutschen Fernsehmarkt, in: Medien & Kommunikationswissenschaft, 48. Jg., 2000, H. 4, S. 537–553 (mit S. Schmitt)
Eintritts- und Mobilitätsbarrieren im deutschen Fernsehmarkt: Das Beispiel tm3, in: Hamburger Jahrbuch für Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, 45. Jg., 2000, S. 317–334 (mit H. Berg)
Individuelle Präferenzen und Aggregation der Marktnachfrage, in: WISU, Das Wirtschaftsstudium, 29. Jg., 2000, H. 8–9, S. 1066–1070
Daimler-Chrysler: ein Unternehmenszusammenschluss neuer Qualität? In: Wirtschaft und Wettbewerb, 49. Jg., 1999, H. 2, S. 140–149 (mit H. Berg)
Empirische Ermittlung von Nachfragefunktionen, in: WISU, Das Wirtschaftsstudium, 28. Jg., 1999, H. 7, S. 940–943
Was können Agenturen im Kfz-Haftpflichtgeschäft leisten? In: Versicherungswirtschaft, 1999, H. 6, S. 352–356 (mit H. Berg und J. Herrnberger)
Kürzere Beiträge
Fernsehen in Deutschland: Was bestimmt den TV-Konsum? In: UniReport – Berichte aus der Forschung der Universität Dortmund, 2001, Nr. 32, S. 29–32
Produktions- und Kostentheorie, in: WISU, Das Wirtschaftsstudium, 30. Jg., 2001, H. 11, S. 1499–1500 (mit E. Tücking)
Nachfrage und Haushaltstheorie, in: WISU, Das Wirtschaftsstudium, 30. Jg., 2001, H. 4, S. 502–503
Markt- und Preistheorie, in: WISU, Das Wirtschaftsstudium, 30. Jg., 2001, H. 3, S. 323–324 (mit E. Tücking)
Bertelsmann und BWL: Quo vadis Vox? In: Funkkorrespondenz, 25. Februar 2000, Nr. 8, S. 14–15 (mit J. Müller)
Neue Dienstleistungen – eine beschäftigungspolitische Hoffnung? In: Hanns Martin Schleyer-Stiftung (Hrsg.): Der Aufbruch ist möglich, VIII. Kongreß „Junge Wissenschaft und Wirtschaft“, Köln 1998, S. 252–253
Diskussionsbeiträge
Zur Wirksamkeit ökonomischer Experimente in der Hochschullehre – eine empirische Erfolgskontrolle, in: Berg, H./Teichmann, U. (Hrsg.): Dortmunder Diskussionsbeiträge zur Wirtschaftspolitik, Nr. 108, Dortmund 2001
Fußballaktionäre in der Abseitsfalle? Erste Erfahrungen mit dem BVB-Papier, in: Berg, H./Teichmann, U. (Hrsg.): Dortmunder Diskussionsbeiträge zur Wirtschaftspolitik, Nr. 106, Dortmund 2001 (mit M. Dahlke)
Mindestmarktanteile werbefinanzierter Fernsehsender in Deutschland, in: Berg, H./Teichmann, U. (Hrsg.): Dortmunder Diskussionsbeiträge zur Wirtschaftspolitik, Nr. 104, Dortmund 2000
Individuelle Präferenzen, Marktnachfrage und Preisdifferenzierung: Ein ökonomisches Experiment für die Lehre, in: Berg, H./Teichmann, U. (Hrsg.): Dortmunder Diskussionsbeiträge zur Wirtschaftspolitik, Nr. 96, Dortmund 2000
Marktanteile als Erfolgsindikatoren auf dem Fernsehmarkt, in: Berg, H./Teichmann, U. (Hrsg.): Dortmunder Diskussionsbeiträge zur Wirtschaftspolitik, Nr. 93, Dortmund 1999 (mit J. Müller)
Die Nachfragefunktion: Ein ökonomisches Experiment für die Lehre, in: Berg, H./Teichmann, U. (Hrsg.): Dortmunder Diskussionsbeiträge zur Wirtschaftspolitik, Nr. 92, Dortmund 1999
Fallstudien
Strategische Unternehmensführung und Marketing beim stern, Hamburg 2004. (Mit Lösungs-DVD)
Produktentwicklung und Markenführung auf dem Zeitschriftenmarkt, A: Die Entwicklung der NEON; B: NEON und die Markenfamilie des stern, Hamburg 2004. (Mit Lösungs-DVD)
Fallstudien für die Managementausbildung – Vorteile aus der Unternehmenssicht, Dortmund 2003
FlightPal 1.0: Eine Fallstudie zu Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik im Internet, Dortmund 2002
Markteintritt und Markterfolg: Rupert Murdoch und der deutsche TV-Markt.
Teil A: Eine Fallstudie zu Methoden der Branchenanalyse und Strategieentwicklung;
Teil B: Was später geschah, Instructor´s Guide und Musterlösung, Dortmund 2001
Die Unternehmensgründung von cove & co. Teil A: Eine Fallstudie zum Gründungsmanagement; Teil B: Was später geschah, Dortmund 2001 (mit E. Tücking)
Zur Arbeit mit Fallstudien – Hintergrund und Hinweise, Dortmund 2000 Nutzungshinweise: Jede natürliche Person darf sich nur mit einer E-Mail Adresse bei WiWi-Online registrieren lassen. Die Nutzung der Daten die WiWi-Online bereitstellt ist nur für den privaten Gebrauch bestimmt - eine gewerbliche Nutzung ist verboten. Eine automatisierte Nutzung von WiWi-Online und dessen Inhalte, z.B. durch Offline-Browser, Download-Manager oder Webseiten etc. ist ausdrücklich strengstens untersagt. Zuwiderhandlungen werden straf- und zivilrechtlich verfolgt.