Prof. Dr. rer. soc. Hermann Lassleben
Professor - aktiv
Position / Amtsbezeichnung
Studiendekan
Studiendekan
Universität
Hochschule Reutlingen
Reutlingen University
Hochschule Reutlingen
Reutlingen University
Fachbereich
Fakultät ESB
Fakultät ESB
Arbeitsbereiche
Personalmanagement
Personalmanagement
Forschungsbereiche
Management
Personalmanagement
Internationales Personalmanagement
Management
Personalmanagement
Internationales Personalmanagement
Land
Deutschland
Deutschland
Ort / PLZ
72762 Reutlingen
72762 Reutlingen
Strasse
Alteburgstraße 150
Alteburgstraße 150
Telefon
07121-271-6019
07121-271-6019
FAX
07121-271-6022
07121-271-6022
Bücher
Veröffentlichungen
Lassleben, Hermann (2002), Das Management der lernenden Organisation. Eine systemtheoretische Interpretation. DUV, Wiesbaden.
Artikel in referierten Zeitschriften
Klimecki, Rüdiger und Hermann Lassleben (1998), Modes of Organizational Learning: Indications from an Empirical Study. In: Management Learning, Volume 29 (4), Sage Publications, London, Thousand Oaks (CA), New Dehli, S. 405-430.
Artikel in Fachzeitschriften und Sammelwerken
Lassleben, Hermann (2010), Internationales HRM. In: B. Werkmann-Karcher und J. Rietiker (Hrsg.), Angewandte Psychologie für das Personalmanagement, Springer, Berlin (in Vorbereitung).
Lassleben, Hermann (2009), Lehren und Lernen: Wie wissen wir, was wir lernen müssen? In: M. Gmür (Hrsg.), Entwicklungsorientiertes Management weitergedacht, Kassel University Press, Kassel, S. 11-15.
Lassleben, Hermann (2008), Lernende Organisation. In: S. Häberle (Hrsg.), Das neue Lexikon der Betriebswirtschaftslehre (Band F-M), Oldenbourg, München, Wien, S. 754-756.
Klimecki, Rüdiger, Hermann Lassleben und Markus Thomae (2000), Organisationales Lernen: Zur Integration von Theorie, Empirie und Gestaltung. In: G. Schreyögg und P. Conrad (Hrsg.), Organisatorischer Wandel und Transformation (Managementforschung, Band 10), Gabler, Wiesbaden, S. 63-98.
Klimecki, Rüdiger und Hermann Lassleben (1999), What Causes Organizations to Learn? In: M. Easterby-Smith, L. Araujo and J. Burgoyne (Eds.), Organizational Learning (Proceedings of the 3rd International Conference on Organizational Learning), Vol. 2, Lancaster, S. 551-577.
Klimecki, Rüdiger und Hermann Lassleben (1998), Was veranlasst Organisationen zu lernen? In: H. Geissler, A. Lehnhoff und J. Petersen (Hrsg.), Organisationslernen im interdisziplinären Dialog (System und Organisation, Band 5), Deutscher Studien Verlag, Weinheim, S. 65-89.
Klimecki, Rüdiger und Hermann Lassleben (1996), Organisationale Bildung, oder: Das Lernen des Lernens. In: D. Wagner und H. Nolte (Hrsg.), Managementbildung: Grundlagen und Perspektiven (Hochschulschriften zum Personalwesen, Band 22), Hampp, München, Mering, S. 181-204.
Klimecki, Rüdiger, Hermann Lassleben und Oliver Altehage (1995), Zur empirischen Analyse organisationaler Lernprozesse im öffentlichen Sektor: Methoden und Ergebnisse. (Bericht an die DFG über das Forschungsprojekt: Policybezogenes Lernen kommunaler Sozialverwaltungen - KL 672/2-3).
Klimecki, Rüdiger, Hermann Lassleben und Beate Riexinger-Li (1994), Exploring the Process of Organizational Learning: An Empirical Study Using Cognitive Maps and Network Analysis. In: L. R. Jauch und R. N. Osborn (Eds.), The Best in Management Worldwide: Linking Management Scholarship (Proceedings of the 2nd IFSAM Conference), Dallas, S. 53-54.
Klimecki, Rüdiger, Hermann Lassleben und Beate Riexinger-Li (1994), Zur empirischen Analyse organisationaler Lernprozesse im öffentlichen Sektor: Modellbildung und Methodik. In: W. Bussmann (Hrsg.), Lernen in Verwaltungen und Policy-Netzwerken, Verlag Ruegger, Chur, Zürich, S. 9-37. Nutzungshinweise: Jede natürliche Person darf sich nur mit einer E-Mail Adresse bei WiWi-Online registrieren lassen. Die Nutzung der Daten die WiWi-Online bereitstellt ist nur für den privaten Gebrauch bestimmt - eine gewerbliche Nutzung ist verboten. Eine automatisierte Nutzung von WiWi-Online und dessen Inhalte, z.B. durch Offline-Browser, Download-Manager oder Webseiten etc. ist ausdrücklich strengstens untersagt. Zuwiderhandlungen werden straf- und zivilrechtlich verfolgt.