Flaggen
Flaggen und Wimpel sind typische Trendbestätigungsformationen und können aufgrund ihrer Gemeinsamkeiten in einem Abschnitt erläutert werden. Flaggen und Wimpel sind kurzlebige (bis max. 3 Wochen) Konsolidierungsformationen, die auch in starken Trendverläufen anzutreffen sind.
Da kein Trend linear und ohne Unterbrechung verläuft, bilden sich in den Bereichen von Konsolidierungen bzw. Gewinnmitnahmen die hier beschriebenen Formationen aus.
Die Flagge kann als Aufwärtsflagge bzw. Abwärtsflagge auftreten und erscheint gewöhnlich nach einer scharfen Trendbewegung. Der auftretende Staubereich ähnelt einem kleinen Parallelogramm bzw. einem Rechteck, welches das Chartbild mit zwei Tangenten begrenzt. Hierbei ist es nicht unbedingt notwendig, daß eine präzise Ausbildung von Böden oder Spitzen vorliegt. Es reicht völlig aus, wenn die einzelnen „Intraday“ - spitzen oder -böden miteinander verbunden werden. Die so gebildeten Tangenten dürfen mitunter auch konvergieren, so daß die Formation auch einem kleinen Keil ähneln kann. Auf keinen Fall dürfen die Trendlinien jedoch auseinanderlaufen.
Ein häufig auftretendes Charakteristikum einer Flagge ist, daß sie oftmals sogenannte „Flaggenmaste“ aufweisen, der durch eine oder mehrere starke Kursbewegungen der Vortage markiert wird. Wichtig ist weiterhin, daß Flaggen immer gegen den Trend gerichtet sein müssen. Somit haben Aufwärtsflaggen idealerweise zwei parallel verlaufende, nach unten gerichtete Tangenten, die Abwärtsflagge wird von zwei steigenden Tangenten begrenzt.
Wimpel ähneln den symmetrischen Dreiecken, mit dem Unterschied, daß sie nach höchstens vier Wochen vollendet sein müssen. Sowohl Flaggen, als auch Wimpel sind vollendet, wenn die in Trendrichtung liegende Formationsgrenze (möglichst auf Schlußkursbasis) überwunden worden ist.
Da kein Trend linear und ohne Unterbrechung verläuft, bilden sich in den Bereichen von Konsolidierungen bzw. Gewinnmitnahmen die hier beschriebenen Formationen aus.
Die Flagge kann als Aufwärtsflagge bzw. Abwärtsflagge auftreten und erscheint gewöhnlich nach einer scharfen Trendbewegung. Der auftretende Staubereich ähnelt einem kleinen Parallelogramm bzw. einem Rechteck, welches das Chartbild mit zwei Tangenten begrenzt. Hierbei ist es nicht unbedingt notwendig, daß eine präzise Ausbildung von Böden oder Spitzen vorliegt. Es reicht völlig aus, wenn die einzelnen „Intraday“ - spitzen oder -böden miteinander verbunden werden. Die so gebildeten Tangenten dürfen mitunter auch konvergieren, so daß die Formation auch einem kleinen Keil ähneln kann. Auf keinen Fall dürfen die Trendlinien jedoch auseinanderlaufen.
Ein häufig auftretendes Charakteristikum einer Flagge ist, daß sie oftmals sogenannte „Flaggenmaste“ aufweisen, der durch eine oder mehrere starke Kursbewegungen der Vortage markiert wird. Wichtig ist weiterhin, daß Flaggen immer gegen den Trend gerichtet sein müssen. Somit haben Aufwärtsflaggen idealerweise zwei parallel verlaufende, nach unten gerichtete Tangenten, die Abwärtsflagge wird von zwei steigenden Tangenten begrenzt.
Wimpel ähneln den symmetrischen Dreiecken, mit dem Unterschied, daß sie nach höchstens vier Wochen vollendet sein müssen. Sowohl Flaggen, als auch Wimpel sind vollendet, wenn die in Trendrichtung liegende Formationsgrenze (möglichst auf Schlußkursbasis) überwunden worden ist.